Grímsey ist eine kleine Insel 40 km nördlich der Nordküste Islands und gehört zur isländischen Region Norðurland eystra. Sie stellt das nördlichste bewohnte Gebiet Islands dar.
Bis zum 31. Mai 2009 bildete die Insel eine eigenständige Landgemeinde (isl. Grímseyjarhreppur). Seither gehört sie zur Stadt Akureyri.
Der Haupterwerbszweig der Insel ist die Fischerei.